Diese wunderschöne Geige ist eine Arbeit aus den Werkstätten von Heinrich Paul Theodor Heberlein, dem letzten Meister aus der bedeutenden Markneukirchener Geigenbauer-Familie Heberlein. Sie wurde 1956 gebaut und trägt Heberleins Originalzettel und Brandstempel. Ganz besonders sticht das Instrument durch den für den ganzen Boden und die Zargen verwendeten Vogelahorn hervor. Und auch die wild gewachsene Fichtendecke wurde passend zum Boden ausgewählt. Ein absoluter Hingucker und mit Sicherheit einzigartig auf dieser Welt. Der Lack hebt die besondere Flammung noch ganz besonders hervor, sodass eine fast dreidimensionale Tiefe entsteht. Nicht nur die Optik ist meisterlich, sondern auch der ausgeglichene Klang dieser ganz besonderen Violine.
Korpus: 35,4 cm
Halsmensur: 13,0 cm
Korpusmensur: 19,3 cm
Oberbügel: 16,6 cm
Mittelbügel: 10,8 cm
Unterbügel: 20,5 cm
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