Ein Bogen aus der Werkstatt H.R. Pfretzschner (siehe Blog - Die PFRETZSCHNER im sächsischen Vogtland (Teil 5) - die Bogenmacher) darf natürlich in dieser Sammlung auch nicht fehlen. Der hier gezeigte Violinbogen ist eine Meisterarbeit von ca. 1930. Die achtkantige Fernambukstange trägt den Brandstempel über dem Froschsitz. Der Ebenholzfrosch trägt das sächsische Königswappen mit Löwen als Brandstempel. Laut Gutachten sind alle wesentlichen Teile echt und zusammengehörend.
Der Bogen wiegt 57 g und sein Schwerpunkt liegt gemessen bei 27,5 cm der Gesamtlänge von 74,0 cm.
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